* 1883 München , + 1974 München
Schüler von Henri Matisse, geprägt von Malerkollegen wie van
Gogh, Picasso, Cezanne, Corinth und Max Beckmann.
Sein Credo war, dass bildende Kunst nur
auf der Basis der Natur existieren könne. Schon in den 20er Jahren,
als der Expressionismus sich entwickelte, pflegte die Münchner
Schule der Moderne das klassische Erbe. Und Gött hielt sich - gegen
den Trend - auch in späteren Jahren ans Gegenständliche, malte
vor allem Personen - viele weibliche Akte - und Landschaften.
"Seine
Akte und Landschaften stellen das Paradies
in dieser Welt dar, die Ideen des Goldenen Zeitalters."
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Liebe Besucher,
wir freuen uns, dass Sie - gewollt oder zufällig - diese Webseite gefunden
haben.
Wir: das sind einige Nachfahren von Hans Gött.
Das Medium Internet bietet uns die Möglichkeit, Leben und Werk des nicht
allzu bekannten Künstlers darzustellen und in Erinnerung zu halten. Hans
Gött lebte in bewegten Zeiten: So studierte er in München zur Zeit
der beginnenden Avantgarde, verbunden mit Namen wie Wassily Kandinsky, Paul
Klee, Franz Marc. Eine Zeitlang wohnte er in Paris während der 'Belle
Epoque', kannte Künstler wie Matisse und Picasso. Wieder in München,
er- und durchlebte er beide Weltkriege und die angeblich Goldenen Zwanziger
Jahre dazwischen.
So möchten wir hier nicht nur den Maler vorstellen, sondern seine Person
zusammen mit den jeweiligen gesellschaftlichen Ereignissen beleuchten. "Sein
Leben" hat diesen Schwerpunkt. "Sein Werk" hingegen betont
den künstlerischen (und beruflichen) Werdegang. "Bildergalerie"
beinhaltet eine Auswahl von seinen Werken. "Ausstellungen" gibt
eine Übersicht über vergangene und gegenwärtige Präsentationen
seiner Gemälde, soweit sie uns bekannt sind.
Liebe Besucher, wir laden Sie ein, nehmen Sie sich etwas Zeit und streifen
Sie über Bilder und Texte. Falls Sie Anregungen zu diesen Seiten haben
oder vielleicht selbst noch etwas aus seinem Leben und Werk beisteuern können
und möchten, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen
("Impressum").